Wir verstehen uns als Kampfkunstschule Nürnberg, kurz: FKN.
Erfahre im Folgenden mehr über die Unterschiede zwischen Kampfsport und Kampfkunst.
Wird eine Kampfkunst als Sport ausgeübt, liegt der Fokus auf den jeweiligen Wettkampfsystemen, mit ihren Regeln und Punkten. Praktizierende werden in Gewichtsklassen eingeteilt, um eine gewisse Fairness zu gewährleisten. Bestimmte Techniken werden im Vorhinein ausgeschlossen, um den Gegner nicht (schwer) zu verletzen oder dauerhaft zu schädigen.
Im Vordergrund steht daher die Vorbereitung auf zu erwartende Situationen (bevorstehende Wettkämpfe). Einen effektiven Einsatz der Techniken setzen meist einen durchtrainierten Schüler, mit Kraft und Ausdauer voraus.
Die Basis aller Kampfsportarten sind Kampfkünste. Kampfkünste sind in der Regel wettkampffreie Systeme, in denen sich der Praktizierende auf unbekannte Situationen vorbereitet.
Der Fokus bei Kampfkünsten liegt auf der "Kunst" und dem effektiven, realistischen Selbstschutz: der schnellen und kompromisslosen Beendigung einer Gefahrensituation. Dabei gibt es keine Gewichtsklassen, keine Geschlechtertrennung und keine Rücksicht auf Altersunterschiede.
In einer Selbstverteidigungs-Situation geht es niemals fair zu, daher ist das Trainieren in ungleichen Paarungen eine beliebte Trainingsmethode. So sind Kampfkünste auf das Antrainieren von "technischer", nicht aber körperlicher Überlegenheit ausgerichtet.
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